Tauben sind mehr als „nur Vögel“. Sie sind dafür bekannt, dass sie schlau sind, hoch fliegen und lange fliegen. Tippler-Tauben sind eine solche faszinierende Taubenart. Also, lasst uns etwas über sie lernen. 

Rassename	Tipper
Rasseklasse	Medium
Besondere Merkmale	Ausdauer fliegen
Flugfähigkeit	Ausgezeichnet
Zweck	Flugshow; Ausstellung
Nachkommen von	Eine Kreuzung zwischen der französischen Cumulet und der Brieftaube
Größe	Medium
Augenfarben	Weiß bis Perlmutt
Farben	Gelb-rote bis schwarze Farbtöne
Schnabel	Lang
Hals	Short
Brust	Muskulös
Kann als Haustier gehalten werden	Ja
Origin	Unsicher
Längste Flugstunden	22 Stunden (ohne Unterbrechung)
Klimatoleranz	Alles Klima
Seltenheit	gemeinsam

Auf Tippler-Tauben und die damit verbundenen Fakten gehen wir weiter unten näher ein.

Was ist eine Tippler-Taube?

Der Name „Tippler“ mag niedlich und zart erscheinen. Aber Tippler-Tauben sind nicht so. Stattdessen sind dies eine der beständigsten Taubenarten da draußen.

Das Tippler-Taube ist eine einheimische Taubenrasse, die durch Kreuzung der Brieftaubenrasse (Indian Highflyers/Tumblers) und der Cumulate entstanden ist. Genauso wie Brieftauben dafür bekannt sind, schnell zwischen zwei Punkten zu fliegen, Tippler-Tauben sind dafür bekannt, länger zu fliegen. Diese Tauben werden für Distanzschauen gezüchtet und trainiert. 

Die Herkunft der Tippler-Tauben ist unbekannt. Einige Rassen sind jedoch im Nahen Osten beheimatet, während andere vermutlich im Norden Englands entstanden sind. Tippler wurden gekreuzt, um die Widerstandskraft des Vogels zu stärken und seine Flugreichweite zu erweitern.

Fun Fact: Tippler-Tauben haben eine große Flugreichweite. Es ist bekannt, dass Tippler-Tauben bis zu 22 Stunden ohne Unterbrechung fliegen.

Tippler-Taubentypen

Es sind verschiedene Tippler-Tauben erhältlich. Und je nach Typ variiert ihr Aussehen. Hier ist eine Liste verschiedener Arten von Tippler-Tauben.

Gordon Hughes Tipplers

Diese Tippler-Tauben haben ihren Namen von Gordon Hughes, der sie in Derby, England, gezüchtet hat. Gordon Hughes. Oder einfache Hughes-Typen werden für Ausdauershows gezüchtet und können mehrere Male über 19 Stunden fliegen. 

Jack Boden Tippler

Diese in Handforth, England, gezüchteten Tippler-Tauben werden von Jack Boden gezüchtet, um an Ausdauerwettbewerben teilzunehmen. Diese Vögel sind Berichten zufolge mehrmals mehr als 20 Stunden geflogen.

Sheffield Tippler

Diese Tippler werden in Sheffield gezüchtet, daher der Name. Sheffield-Tippler sind auch als Sheffield-Typen bekannt und dafür bekannt, über 20 Stunden zu fliegen. 

Macclesfield-Tippler

Diese Tippler sind kurzgesichtige, kurzbeinige und breitschultrige Tauben, die häufig in Nordengland zu finden sind. Macclesfield-Tippler sind dafür bekannt, wirklich hoch und für lange Stunden zu fliegen.

Neben Tipplern gibt es noch weitere Kategorien. Ihre Klassifikationen sind wie folgt.

• Lovatt Tippler
• Meredith Tippler
• Irische blaue Tippler
• Manchester Tippler

Wie erkennt man Tippler-Tauben?

Diejenigen, die mit der Tippler-Rasse nicht vertraut sind, haben möglicherweise Schwierigkeiten, diese Tauben zu identifizieren. Aber keine Sorge; Wir haben eine Liste mit Merkmalen zusammengestellt, die Ihnen bei der Identifizierung von Tippler-Tauben helfen werden.

Größen und Farben 

Tippler-Tauben sind mittelgroß. Ihre Fellfarben unterscheiden sich jedoch je nach Art. Tippler von Gordin Hughes haben zum Beispiel graue und blaue oder blaue mit weißen Federn, während Tippler von Jack Goden blaue, graue, sandbraune und weiße Federn haben.

Kopfform

Runder Kopf im Verhältnis zum Körper. 

Augenfarbe

Für Tippertauben ist keine bestimmte Augenfarbe vorgeschrieben. Aber ihre Augen bleiben 6 Wochen nach der Geburt dunkler, die dann später heller werden. Die Augenfarben der erwachsenen Tippler variieren von weiß bis perlig. 

Schnabel

Auch wenn es für Tippler-Tauben nicht besonders wichtig ist, kann man bei diesen Vögeln dennoch einen etwas langen Schnabel bemerken. Ihr Schnabel ist fest mit ihren robusten Köpfen verbunden.

Hals

Tippler-Tauben haben typischerweise einen kurzen Hals. 

Nasenlöcher 

Sie haben auffällige, hervorstehende Nasenlöcher.

Wings 

Tippler-Tauben sind stark auf ihre Flügel angewiesen, da sie die einzigen Vögel sind, die längere Zeit fliegen können. Allerdings haben Tippler-Tauben kräftige Flügel, die fest an ihren Körper gedrückt werden.

Wie füttert man Tippler-Tauben?

Typischerweise können Weißhirse, Gerste, Rotmilo, Fängererbsen und Leinsamen verwendet werden, um Tippler-Tauben zu füttern. Sie können auch andere Samen wie Flachs, Hanf und Färberdistel in kleineren Mengen füttern.

Tauben sollten normalerweise nicht nur aus Samen gefüttert werden. Es ist immer vorzuziehen, diesen Vögeln eine Kombination aus Körnern und Samen zu geben. Die oben erwähnten Körner geben diesen Vögeln die Energie, lange zu fliegen, ohne sie dick zu machen. 

Stellen Sie außerdem sicher, dass die Ernährung der Tippler-Trainingstauben die angemessene Menge an Protein und Kohlenhydraten enthält. Dadurch können diese Tauben während des Wettbewerbs weiter und schneller fliegen.

Es sollte auch beachtet werden, dass Trinker in der Dämmerung gefüttert werden müssen (es ist eine bessere Option). Man kann diesen Vögeln zwei bis drei Löffel Gran-Mischung füttern und nach einigen Minuten der Mahlzeit etwas mit Vitaminen angereichertes Wasser anbieten. 

Überfüttern Sie Ihre Tippler NICHT, sonst werden sie schwerer und können nicht fliegen. 

Der Zweck der Ausbildung von Tippler-Tauben 

Tippler-Tauben werden für die Teilnahme an Distanzwettkämpfen ausgebildet, da sie seit langem für ihr Fliegen bekannt sind. Die Vögel werden darauf trainiert, in der Luft zu bleiben, bis ihr Besitzer sie anweist, herunterzufliegen. 

Ein bedeutender Teil des Trainings besteht darin, den Vögeln beizubringen, eher auf Stichwort als auf eigene Initiative zu landen. Es ist auch entscheidend, diese Vögel im richtigen Moment und am richtigen Ort bei Wettbewerben zu landen. Daher ist das Training absolut notwendig.

Diesen Vögeln wird beigebracht, in der Nähe ihrer Schläge zu bleiben und mit anderen Kits (einer Gruppe von mindestens drei Tauben) zu konkurrieren, wobei sie die gleichen Aktionen an anderen Orten ausführen.

Wie trainiere ich eine Tippler-Taube?

Tippler werden trainiert oder erzogen, um lange zu fliegen. Aber die Frage ist, wie werden sie ausgebildet? Oder wie trainiert man sie richtig? Lass es uns herausfinden.

Die folgenden Schritte werden normalerweise beim Training von Tippler-Tauben durchgeführt.

Früh anfangen

Es ist immer am besten, mit dem Training Ihrer Tippler-Kits (eine Gruppe von mindestens 3 Tauben) zu beginnen, wenn sie 4 Wochen alt sind. 

Das Anfangskommando

Der Züchter sollte in dieser Situation die Führung übernehmen, und die damit verbundenen Fresszeitsignale können hilfreich sein. Eine Pfeife, ein Futtertablett in einer bestimmten Farbe oder zuerst die Tropfer zu füttern und dann den Trinkern das Fressen zu erlauben, sind nur einige der ausgefalleneren Signale, die verwendet werden können. Lassen Sie die Trinker die Signale mit der Schlagfütterungsperiode verbinden. Sobald sie sich an diesen Befehl gewöhnt haben, können Sie damit beginnen, die Tauben so zu trainieren, dass sie auf Ihren Befehl hin auf dem Dach landen.

Trainiere sie zum Fliegen

Tippler haben eine angeborene Fähigkeit, lange zu fliegen. Trotz ihres Eifers zu fliegen, haben junge Trinker schlechte Navigationsfähigkeiten. Dadurch können sie im Prozess verloren gehen. Beginnen Sie also je nach Wetter mit 5-8 Stunden pro Woche. Dies kann auf sechs Stunden verlängert werden, was die ideale Zeit für das Training ist.

Bringen Sie ihnen bei, auf Kommando zu landen

Wenn sie gerufen werden, müssen die Tippler auf dem Dach des Dachbodens landen. Verwenden Sie die Signale zusätzlich zum Futter, wie wir oben erwähnt haben, damit die Tauben Ihren Befehl verstehen, auf dem Dach des Dachbodens zu landen. Hier können Sie, wie oben erwähnt, auch Pipetten verwenden. Das Füttern der Dropper stimuliert die Tippler zum Landen und Fressen. Die anfängliche Einrichtung dieser Assoziation mag eine Herausforderung sein, aber die kontinuierliche Übung wird den Prozess erleichtern.

Verwenden des Köders

Die Dropper (Vögel) sind nichts als Köder für die Tippler. Dropper können als Signale für Tippler zum Landen verwendet werden. Sie können auch als visuelle Befehle für Tippler-Tauben verwendet werden, wenn sie zum Abflug aufgerufen werden. Der Züchter muss die Tippler jedoch trainieren, um die Beziehung zwischen den Droppern und dem Signal oder Befehl, für das sie stehen, herzustellen. 

Training in der Nacht 

Es ist wichtig, Tippler nachts oder in der Dämmerung zu trainieren. Es ist wichtig, den Bereich, in dem Ihre Kipper landen sollen, mit wetterfesten Lichtern zu beleuchten. Verwenden Sie das Dropper-Fütterungssystem unter Kunstlicht, um die Tippler zu ermutigen, auf dem Dachboden zu landen, sobald das Nachttraining eingeführt wird. Sie können darauf trainiert werden, bis zu 8 Stunden lang zu fliegen, auch im Dunkeln, sobald sie sich an das Fliegen im Dunkeln gewöhnt haben.

Das Essen 

Einige Experten glauben auch, dass es besser ist, Ihre Vögel zu trainieren, wenn sie hungrig sind. Es stellt sicher, dass die Vögel sofort reagieren, wenn sie Tropfer erhalten. 

Warum fliegen Tippler-Tauben manchmal nicht?

Eine Verletzung oder Beschädigung der Flügel ist eine der Hauptursachen für die Flugverweigerung Ihres Kippers. Wenn Sie also irgendeine Art von Krankheit bei Ihrem Vogel entdecken, rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an.

Einige andere Gründe, die Ihren Vogel am Fliegen hindern könnten, sind die folgenden.

• Ermüden
• Hunger
• Stress
• Schüchternheit
• Krankheit

Unterschiede zwischen Homern und Tipplern

Die Größe ist der größte Unterschied zwischen Homern und Tipplern. Homer-Tauben sind in der Regel länger und größer, während Tippler-Tauben schlanker und kleiner sind.

Zusammenfassung

Damit ist unsere Erörterung der Merkmale von Tippler-Tauben abgeschlossen. Diese unglaublichen Vögel haben eine erstaunliche Ausdauer beim Fliegen. Wir hoffen aufrichtig, dass dieser Beitrag Ihnen geholfen hat, tiefergehende Informationen über diese fliegenden Wunder der Natur zu erhalten.