Wenn wir das Farbsehvermögen des Menschen mit dem von Kühen vergleichen, werden wir feststellen, dass letztere nicht die Fähigkeit haben, die Farbe Rot zu sehen. Davon abgesehen ist es eine falsche Vorstellung, dass Rot Vieh verrückt macht.

Texas Longhorn-Kühe gehören zu den am effizientesten zu erhaltenden. Sie haben zahlreiche Vorteile und wurden ursprünglich gezüchtet, um die Nachfrage nach Büffeln nach dem Bürgerkrieg zu decken. Longhorns, eine Kreuzung zwischen spanischem Retinto und englischem Rind, sind durch ihre Longhorns leicht von anderen Rassen zu unterscheiden.

Kühe haben Schwänze. Ein Schwanz ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden einer Kuh genauso wichtig wie für jedes andere Tier. Es ermöglicht ihnen, Fliegen wegzuwischen, und es unterstützt das Gleichgewicht beim Stehen.

Eine Milchkuh kann im Durchschnitt zwischen 62.0 und 69.0 oder 1.6 bis 1.8 Meter groß werden. Diese Höhe variiert jedoch tendenziell zwischen verschiedenen Rassen. Daher wäre es falsch, jeder Rinderrasse eine einzige Körpergröße zuzuordnen.

Hereford-Rinder können extreme Wetterbedingungen nicht bewältigen und sind anfällig für Augenprobleme. Außerdem können sie leicht einen Sonnenbrand bekommen und sind aufgrund ihrer blassen Euter auch anfällig für Vaginalprolaps.

Hereford-Rinder sind fügsam und haben eine Größe von mittel bis groß. Der Farbton reicht von Rost bis zu sattem Rot mit weißen Markierungen. Diese Rasse kommt sowohl in gehörnten als auch in hornlosen Varianten vor und hat eine geringe Melkkapazität, aber ihr Fleisch ist äußerst beliebt. Die Hereford-Rasse wurde nach der Grafschaft Herefordshire benannt, aus der sie stammt.

Die Brahman-Rinder haben ihren Anteil an Nachteilen, die vom Temperament und der Qualität bis zur Fortpflanzung reichen. Das Verständnis dieser Nachteile kann Kuhproduzenten helfen, sie bestmöglich zu bewältigen.

Kuhhufe sind gespalten geformt, mit zwei deutlich getrennten Zehen und umgeben von hartem Hufgewebe. Diese beiden Zehen können sich bis zu einem gewissen Grad unabhängig voneinander bewegen. Diese Hufe schützen die Gliedmaßen und den gesamten Körper des Tieres in allen möglichen Aspekten.

Die Höcker der Brahman-Rinder resultieren aus den unterschiedlichen Höckertypen ihrer Vorfahren. Die Höcker aus Muskeln, Weichteilen und Fetten sind im Schulter- und Nackenbereich weit verbreitet. Während der Rinderbuckel dem eines Kamels ähnelt, wird er nicht als Wasser- oder Fettspeicher für Notfälle angesehen

Kühe haben Hufe, die beim Fortbewegen in unwegsamem Gelände eine bessere Unterstützung bieten. Die Sohlen der Hufe bestehen aus Keratin, genau wie ihre Haare und Hörner. Die harte äußere Oberfläche schützt die inneren Strukturen, einschließlich Knochen, Nerven und Blutgefäße.